Gefährliche Stoffe sind heute allgegenwärtig. Wir leben in ständigem Kontakt mit ihnen. Wir atmen sie ein, nehmen sie durch Hautkontakt oder sogar oral auf – im Büro, im Hotel und zuhause.
In den ersten beiden NonHazCity-Projekten haben wir uns auf Produkte des täglichen Lebens konzentriert: Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, Reinigungsmittel, Textilien usw. Wir haben unter anderem eine Kurzausbildung erarbeitet, um Menschen mit dem Thema vertraut zu machen, ihnen zu zeigen, wie ein Haushaltscheck funktioniert und wie Produkte mit gefährlichen Stoffen durch nachhaltigere Alternativen ersetzt werden können.